7 +1 Erfolgsfaktoren für die leistungsbezogene Unternehmensdarstellung

Die Anlässe für eine Unternehmensdarstellung sind vielfältig. Aber immer hat sie zwei Ziele: Sie muss nach außen image- und verkaufsfördernd wirken und nach innen sinnstiftend.
7 Faktoren legen nach unserer Erfahrung die Grundlage, um diese Ziele erfolgreich zu erreichen.
Unsere Herangehensweise ist konsequent darauf angelegt, diese Faktoren zu fördern:

1. Einigkeit über die Aufgabe
Eine Selbstdarstellung ist die komplexeste Kommunikationsaufgabe, die sich einem Unternehmen stellt.
Deshalb sind die Ansichten und Meinungen dazu vielfältig und gehen oft auseinander.
Es ist notwendig, frühzeitig eine von allen Entscheidern gemeinsam getragene Aufgabenstellung zu formulieren.
Sie ist auch die Voraussetzung für gemeinsame Kriterien bei der späteren Beurteilung.

2. »Ja, das sind wir!«
Die »wahre« Unternehmens-Persönlichkeit muß herausgearbeitet werden.
Sie kombiniert auf schlüssige Weise die vitalen Wurzeln mit den Perspektiven der Zukunft.
Dadurch fördert sie die Identifikationsbereitschaft der eigenen Mannschaft mit dem Endergebnis.

3. Vom »Wir« zum »Sie«.
Konsequent marktorientiert denken, konzipieren und schreiben.
Was erwarten die Kunden von Ihrem Unternehmen?
Wie sieht ein bedarfsgerechtes Angebot aus, sowohl im Hinblick auf funktionale, als auch auf emotionale Bedürfnisse des Kunden?
Antworten auf diese Fragen sind wirkungsvoller, als eine selbstzentrierte »Alles-über-uns«-Darstellung.


4. Kein Image ohne Leistung.
Eine Unternehmensdarstellung ist kein Verkaufsprospekt.
Trotzdem muß sie immer auch Leistungsdarstellung sein.
Tätigkeit, Größe oder Visionen des Unternehmens werden erst durch den Enthusiasmus für die eigenen Produkte und Dienstleistungen überzeugend.

5. Die Idee
Eine Unternehmensdarstellung braucht eine markante, marktrelevante Idee, die sich als roter Faden einprägsam durchzieht.
Sie hilft, das Unternehmen zu profilieren und den Leser zu stimulieren.

6. Außergewöhnliche Designqualität
Es reicht nicht aus, brilliant zu denken, man muß auch exzellent aussehen:
besser als die Konkurrenz und stimmig für das eigene Konzept.
Gutes Design macht das Qualitätsniveau und den Anspruch eines Unternehmens sichtbar.

7. Basismedium Broschüre
Erfolgreiche Unternehmenskommunikation beschränkt sich nicht auf ein einzelnes Werbemittel, sondern nutzt ein orchestriertes Programm.
Aber es bewährt sich fast immer, mit einer Unternehmensbroschüre zu beginnen.
Sie bietet durch Vielfalt und Umfang die ideale Plattform, um alle wichtigen konzeptionellen Fragen zu klären.
Dadurch dient sie als Katalysator für alle anderen Werbemittel.

Last but not least:
8. Ein unabhängiger Partner
Es ist nahezu unmöglich, eine exzellente Unternehmensdarstellung intern zu entwickeln.
Zu groß ist der eigene 'blinde Fleck' und zu stark sind Tabus und Rücksichtnahmen.
Ein kompetenter Partner von außen ist deshalb unverzichtbar.
Mit Respekt und Sympathie, aber auch mit Offenheit und ohne Vorbehalte ist er dem Unternehmen ein Sparringspartner, um gemeinsam die Stärken und inneren Werte herauszuarbeiten.

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